Wer E-Auto fährt und zuhause mit grünem Strom laden möchte, für den haben wir die passenden Lösungen. Voraussetzung für die Förderung der KfW-Bank von privaten Ladeeinrichtungen ist, dass der für den Ladevorgang erforderliche Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien stammt:
Die Vorraussetzung zur Förderung kann bei Ladeeinrichtungen die über einen eigenen Zähler und somit über einen eigenen Stromliefervertrag verfügen, über unseren Sondervertrag SWEN Ladestrom erfolgen.
|
Bis 31.03.22 | Ab 01.04.22 |
Grundgebühr | 84,83 €/Jahr | 84,83 €/Jahr |
Verbrauchspreis | 22,32 ct/kWh | 26,12 ct/kWh |
Tarif SWEN Ladestrom derzeitig nicht verfügbar
Wenn Sie keinen eigenen Zähler für ihre private Ladeeinrichtungen
benötigen, können Sie für nur 1 € mehr im Monat (zu ihrem bestehenden
Vertrag) den umweltfreundlichen SWEN-Öko-Tarif
abschließen.
Damit decken Sie Ihren kompletten Strombedarf mit 100 % ökologischem Strom aus Wasserkraft ab.
Das Laden von Elektroautos ist grundsätzlich auch über eine Haushaltssteckdose möglich – aber nicht zu empfehlen. Eine normale Steckdose ist für die recht langen Ladevorgänge mit hoher Last einfach nicht ausgelegt. Im schlimmsten Fall kann es sogar durch eine Überhitzung zum Verschmoren der Kabel oder sogar einem Kabelbrand kommen.
Die Wahl des richtigen Modells ist wichtig. Ein guter Kompromiss ist eine 11-kW-Wallbox. Sie kann ein-, zwei- und dreiphasig laden und reicht in der Regel für eine Ladung über Nacht aus. Ein kleines E-Auto mit einer 22 kWh Batterie kann mit einer solchen Heimladestation sogar in ca. zwei Stunden voll aufgeladen werden – sofern das Fahrzeugs das Laden mit 11 kW unterstützt.